Flitterwochen in Osteuropa stark gefragt
Osteuropa war lange Zeit durch ungünstige politische und wirtschaftliche Umstände für den Tourismus relativ uninteressant. Zwar konnte man hier sehr günstig Urlaub machen, doch viel Komfort konnte man hier nicht immer erwarten. In den letzten Jahren haben sich die Landschaften und die alten Metropolen im Osten wieder herausgeputzt, man hat geschichtsträchtige Villen in schöne Hotels verwandelt und sie mit modernem Komfort und Luxus ausgestattet.
Nicht nur für Erholungssuchende, Kulturreisende, Wellnessbedürftige und Erlebnissüchtige ist Osteuropa wieder attraktiver geworden, sondern auch für Hochzeitsreisende. Die abwechslungsreiche Kultur, wunderschöne Naturschutzparks und zahlreiche Wellness- und Freizeitangebote bieten einem jungen Brautpaar alles, was den Start ins Eheglück verschönern kann. Und das auch noch zu relativ günstigen Preisen. Wenn man also schon für seine Hochzeit Einladungen verschickt hat, aber noch nicht weiß, ob man sich nach der Hochzeit überhaupt noch richtige Flitterwochen leisten kann, ist man mit einer Hochzeitsreise z. B. nach Rumänien, Polen, Tschechien, Russland, Bulgarien, Kroatien oder Ungarn eigentlich immer besser bedient als mit einer teuren Hochzeitsreise in die Karibik.
In den vom Massentourismus noch relativ verschonten osteuropäischen Wellnessressorts kann man sich dann vom Hochzeitsrummel so richtig entspannen. Viele gute Hotels in Osteuropa zählen auf deutsche Kundschaft und bieten attraktive Kennenlernwochenenden an. So z. B. im Hotel Karkonoski zum Valentinstag ebenso Schnupperangebote für die Wellnessbehandlungen. Da kann man auch während der Hochzeitsplanung mal einen Abstecher machen und sich zwischendurch etwas erholen. Und hinterher weiß man genau, worauf man sich bei seiner Hochzeitsreise freuen kann. |